Osteopathiepraktijk
 Cuypers

Kiss-Syndrom (abgeflachter Schädel)

bevorzugte Haltung (Plagiocephalie)

Das KISS-Syndrom (Abkürzung für:"Kopfgelenk-Induzierte-Symmetrie-Störungen ") wird durch eine Blockierung des hohen Nackenwirbel- und Schädelbasisgebietes verursacht. Dies kann Störungen in den symmetrischen Entwicklungen eines Kindes zur Folge haben. Bei Kindern und auch bei Erwachsenen geben Blockierungen des hohen Nackenwirbel- und Schädelbasisgebietes immer Probleme. Säuglinge bewegen sich reflexmässig. Mit zunehmendem Alter werden diese Bewegungen (Motorik) komplizierter. Diese Bewegungsreflexe werden zum größten Teil von Nackenbewegungen erzeugt. Bei einem gesunden Baby entwickeln sich die linke und rechte Körperhälfte gleichmäßig (symmetrisch). Ein schräger Stand des oberen Nackenwirbels hat zur Folge, dass der Säugling sich regelmässig überdehnt oder mit einem krummen verdrehten Nacken liegt. Diese Schräge dehnt sich über den Rumpf bis in das Becken und Hüftgelenk aus. Durch eine dauernd schiefe und ausgestreckte Haltung erhält das Baby einen schiefen Kopf. Auch wenn es immer auf derselben Seite liegt (gewünschte Drehung), kann eine Abflachung des Schädels entstehen. Es ist wichtig, bei einer Abflachung an der richtigen Stelle zu behandeln. Je eher, desto besser, weil der Schädel noch formbar ist. Dank der Behandlung durch einen Osteopathen wird die Mobilität der Schädelknochen zunehmen. Wenn das Kind älter wird, reduziert sich die Abflachung des Schädels oft völlig.

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